Stretch Limousine mieten in Frankfurt am Main
Limousinenservice, Limousinen und StretchlimousinenvermietungLimousinenservice in Frankfurt am Main:
Ihr Chauffeur- und Limousinenservice in Frankfurt am Main und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet. Luxusfahrzeuge von Stretchlimousinen, Rolls Royce, Mercedes S-Klasse bis hin zu Maserati Quattroporte. Alle Fahrzeuge werden nur mit Fahrer vermietet. Moderne Fahrzeuge für Sie, Ihre Geschäftspartner und Freunde. Stilvolles Ambiente für jeden Anlass.Da wir stets bemüht sind, unseren Kunden jederzeit einen hervorragenden
Service in unseren Stretchlimousinen zu bieten, zählen wir bereits zu den besten Limousinenservices
im Rhein-Main-Gebiet. Insbesondere für Hochzeiten ist eine
weiße Stretchlimousine die beste Wahl und lässt so einen
Tag niemals in Vergessenheit.
Unsere Limousinen können Sie mieten in:
Friedberg, Frankfurt, Mainz, Wiesbaden, Darmstadt, Aschaffenburg, Hanau, Giessen, Bad Homburg, Butzbach, Gelnhausen, Groß-Gerau, Hofheim, Idstein, Limburg, Maintal, Marburg, Mühlheim, Münzenberg, Nidda, Oberhausen, Offenbach, Rodgau, Siegen, Sindelfingen.
Stretchlimousinen Fahrzeugflotte in Frankfurt am Main Umgebung:
3 x Lincoln Town Car Stretchlimousine 120“ (8,60 Meter) -
Weiss
1 x Lincoln Town Car Stretchlimousine 120“ (8,60 Meter) -
Schwarz
1 x Rolls Royce Silver Spur – EZ. 1982 in blau – normale
Limousine mit beigen Leder, Klimaanlage, Standheizung, Langversion.
Die perfekte Hochzeitslimousine!




Stadtrundfahrt mit Stretchlimousine, Limousine in Frankfurt am Main:
Genießen Sie eine Stadtrundfahrt in einer Limousine mit bis zu 8 Personen.
Drei der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt befinden
sich nahe beieinander in der Frankfurter Altstadt: Kaiserdom, Römerberg
und Paulskirche.
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Der katholische Kaiserdom St. Bartholomäus mit seinem markanten
spätgotischen Westturm war die Wahl- und Krönungsstätte
der deutschen Kaiser. Vom Dom zum Römer führte der Königsweg,
die Prozessionsstrecke der frisch gekrönten Kaiser zum Festbankett
im Rathaus. Vor dem Dom befindet sich heute der Archäologische
Garten mit Ausgrabungen aus römischer und karolingischer Zeit.
Der Römerberg ist der zentrale Platz der Altstadt mit dem Rathaus
(Römer) aus dem 14. Jahrhundert, der frühgotischen Alten
Nikolaikirche und der nach Kriegszerstörung rekonstruierten
Häuserzeile auf der Ostseite des Platzes. Auf dem Rathausbalkon
des Römers, werden die Titelgewinne der regionalen Vereine
(z. B. Eintracht Frankfurt, Frankfurt Lions) aber auch Fußballweltmeisterschaften
mit den Fans zusammen gefeiert.
Die Paulskirche wurde 1789 bis 1833 anstelle der 1786 abgerissenen
mittelalterlichen Barfüßerkirche erbaut und diente bis
1944 als evangelische Hauptkirche Frankfurts. In dem klassizistischen
Rundbau des Architekten Johann Georg Christian Hess tagte 1848/49
die Nationalversammlung. Der Paulsplatz ist ein belebter Stadtplatz
mit Straßencafés
Zwischen Römerberg und Liebfrauenberg liegt die Neue Kräme.
Am Liebfrauenberg befinden sich die im 14. Jahrhundert erbaute Liebfrauenkirche,
der Liebfrauenbrunnen von 1770 und das 1775 errichtete Haus Zum
Paradies/Grimmvogel, einer der wenigen erhaltenen Barockbauten in
Frankfurt.
Die Kleinmarkthalle, ein Neubau von 1954 nach der Kriegszerstörung
1944, ist das kulinarische Zentrum der Stadt. Über 150 Marktstände
bieten an jedem Werktag alle Arten von Lebensmitteln an. In der
westlichen Altstadt liegt das Goethe-Haus im Großen Hirschgraben.
Der Kornmarkt, heute eine ruhige Nebenstraße, war im Mittelalter
eine der Hauptverkehrsadern der Stadt.
Mainufer und Mainbrücken
Der Eiserne Steg gehört zu den bekanntesten Mainbrücken
Frankfurter Mainbrücken, Blick vom Maintower
Die beiden Mainufer entwickeln sich immer mehr zum attraktivsten
Stadtraum Frankfurts. Hierzu tragen Projekte wie die Entwicklung
des Museumsufers, die Neugestaltung der Uferanlagen, der Aufbau
eines neuen Wohn- und Gewerbegebietes im ehemaligen Frankfurter
Westhafen oder die architektonisch anspruchsvollen Mainbrücken
bei. Die Alte Brücke (1222 erstmals urkundlich erwähnt)
galt jahrhundertelang als bedeutendstes Bauwerk der Stadt. Seit
2006 befindet sich auf der Maininsel die Ausstellungshalle Portikus.
Der Eiserne Steg, eine 1869 eröffnete Fußgängerbrücke,
ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Der Saalhof und die katholische
Leonhardskirche am nördlichen Brückenkopf sind zwei Baudenkmäler,
deren Ursprünge in die Stauferzeit zurückreichen.
Der Blick von einer der östlichen Innenstadt-Mainbrücken
auf Altstadt und Skyline wird in den Medien gern als Illustration
für Beiträge aus Frankfurt verwendet. In den letzten Jahren
entstanden im Osten der Innenstadt zwei große Beach Clubs
am nördlichen und südlichen Mainufer. Die Gerbermühle,
als Treffpunkt Goethes mit Marianne von Willemer in die Literaturgeschichte
eingegangen, ist heute ein beliebtes Ausflugslokal.
Das Naturschutzgebiet Schwanheimer Düne ist eine der wenigen
Binnendünen Europas und befindet sich nahe dem Main im Westen
des Stadtteils Schwanheim. Es umfasst 58,5 Hektar und beherbergt
viele seltene und vom Aussterben bedrohte Tier- sowie Pflanzenarten.
Dotationskirchen
Eine Besonderheit Frankfurts sind die Dotationskirchen. Die Stadt
ist seit 1802 Eigentümerin aller neun Kirchen in der Innenstadt
und der Dreikönigskirche in Sachsenhausen und zu ihrem Unterhalt
verpflichtet. Viermal im Jahr, zu den Hochfesten des Kirchenjahres,
findet in den Citykirchen das traditionelle Frankfurter Stadtgeläute
statt.
Mit der Stretchlimo zum "Wolkenkratzer" in Frankfurt
Das Hochhauspanorama ist ein Wahrzeichen von Frankfurt seit den 1950er-Jahren etablierte sich Frankfurt als Hochhausstadt. Frankfurt ist damit eine der wenigen Städte Europas mit einer ausgeprägten Skyline. Deswegen wird Frankfurt auch manchmal als „Mainhattan“ bezeichnet – eine Anspielung auf Manhattan in New York City. Die meisten Hochhäuser stehen im sogenannten Bankenviertel in der westlichen InnenstadtDer Henningerturm in Sachsenhausen war 1961 das erste Frankfurter Gebäude, das mit seiner Höhe von 120 Metern den Westturm des Kaiserdoms überragte. Davor entstanden etwa das AEG-Hochhaus 1951, das Fernmeldehochhaus 1954 und das Zürich-Haus 1962, die aber „nur“ zwischen 45 und 69 Metern hoch waren. Alle diese wurden inzwischen, teilweise trotz bestehendem Denkmalschutz, abgerissen. Immer noch bestehend ist jedoch das 1951 erbaute Junior-Haus des Nachkriegsarchitekten Wilhelm Berentzen, der auch das inzwischen abgerissene Rundschau-Haus entwarf. Es gilt als erstes in Frankfurt errichtetes „Hochhaus“ und ist nach seinem Bauherrn, einer alteingesessenen Liegenschaftsverwaltung, benannt, die noch heute darin ansässig ist. Die auf knapp 35 Meter verteilten neun Stockwerke mit seinem runden, gläsernen Treppenhaus sind auch heute noch ein „Hingucker“ am Kaiserplatz gegenüber dem Hotel Frankfurter Hof, stellten damals aber architektonisch und technisch (es verfügt als erstes Frankfurter Haus zwei unabhängig voneinander funktionierende Aufzüge) eine Herausforderung dar.
Die höchsten Hochhäuser der Siebzigerjahre (Marriott-Hotel, Dresdner Bank) waren mit rund 160 Metern Höhe die höchsten der Bundesrepublik. 1990 erreichte der Messeturm 257 Meter Höhe und war damit das höchste Gebäude Europas, bis er sieben Jahre später vom 259 Meter (mit Antenne: 300 Meter) hohen Commerzbank-Tower übertroffen wurde. Das höchste Bauwerk der Stadt ist aber mit 337,5 Metern Höhe noch immer der 1974 bis 1978 errichtete Europaturm, der von den Frankfurtern „Ginnheimer Spargel“ genannte Fernmeldeturm der Telekom in der Nähe von Bundesbank, Grüneburgpark und Palmengarten. Die Besucherbereiche des Fernmeldeturmes sind seit 1999 mangels Wirtschaftlichkeit geschlossen. Seit der Schließung des Henningerturms für den Besucherverkehr 2002 hat der Maintower als einziges Hochhaus eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform in 200 Metern Höhe, darüber hinaus gibt es Restaurants im 25. Stockwerk des Japan Centers und im 29. Stock des Eurotheum. Während des sogenannten Wolkenkratzer-Festivals, das in unregelmäßigen Abständen stattfindet, sind aber auch andere Hochhäuser für die Öffentlichkeit geöffnet.
Mitte 2008 gab es in Frankfurt zehn Gebäude mit einer Höhe über 150 Metern und zwei weiteren Gebäuden dieser Kategorie im Bau (Opernturm und Tower 185). Die einzige deutsche Stadt, die ebenfalls einen Wolkenkratzer besitzt, ist Bonn mit dem Post Tower.
Um die Hochhäuser bauleitplanerisch zu reglementieren, wurde in Frankfurt ein Hochhausrahmenplan aufgestellt, der festschreibt, wo und wie Hochhäuser gebaut werden dürfen. Der Architekt Jochem Jourdan hat den Auftrag erhalten, diesen Plan zu überarbeiten. Ziel ist es Hochhäuser in Gruppen (Pulks) anzuordnen, allerdings waren und sind einzelne Ausnahmen möglich, wie zum Beispiel der Neubau der Europäischen Zentralbank auf dem Areal der denkmalgeschützten Großmarkthalle im Ostend.
Sachsenhausen
Schweizer Straße
Dreikönigskirche und Main Plaza
Blick vom Goetheturm
Der 1192 erstmals erwähnte Stadtteil Sachsenhausen auf der südlichen Mainseite wird in Frankfurter Mundart auch Dribb de Bach (dribbe = drüben, also andere Seite des Flusses) genannt, im Gegensatz zur Hibb de Bach (diese Seite des Flusses) gelegenen Innenstadt. Seit dem Mittelalter wohnten hier hauptsächlich Fischer, Landarbeiter und Handwerker, deren derbe Sprache und Umgangsformen sprichwörtlich waren. Im 18. und 19. Jahrhundert siedelten sich zunehmend auch wohlhabende Bürger an. Die Sachsenhäuser Altstadt wurde ein beliebtes Ausgeh- und Kneipenviertel, dessen Attraktivität heute nach Ansicht vieler aber durch übermäßige Kommerzialisierung gelitten hat. Besonders der schmerzhafte Besucherrückgang nach dem Wegfall der amerikanischen Militärstandorte machte dem Viertel zu schaffen. Leerstand und Verfall waren seit dem nicht mehr zu übersehen. Es gibt allerdings noch einige traditionelle und teilweise sehr alte Apfelwein-Kneipen. Die Stadt bemüht sich seit einiger Zeit das Viertel wieder voran zu bringen. Dieses Projekt zeigt mit der Renovierung einiger Gebäude bereits erste Erfolge. Ziel ist es neben Kneipen auch kleine Geschäfte und Ateliers zu etablieren um das Viertel auch tagsüber stärker zu beleben.
Das dominierende Bauwerk am Sachsenhäuser Mainufer ist die 1875 bis 1881 errichtete Dreikönigskirche. Entlang des Mains liegen die Museen des Museumsufers. Hier findet auch jeden Samstag einer der größten wöchentlich veranstalteten Flohmärkte Deutschlands statt, der sich im Flair zumindest abschnittsweise mit Flohmärkten internationaler Metropolen messen kann.
Die Altbauten im nördlichen Sachsenhausen rund um den Schweizer Platz sind eines der beliebtesten Wohnviertel Frankfurts und dementsprechend teuer. Hier stimmt die gewachsene Mischung aus Einzelhandel und Gastronomie. Neben von Touristen als typisch empfundenen Apfelweinlokalen wie dem Wagner und dem Gemalten Haus (echte sind ein paar Straßen weiter östlich) finden sich moderne Cocktailbars. Weiter im Süden finden sich Villenviertel wie der Lerchesberg, der in den 1960er-Jahren entstand. Seit den 1990er-Jahren entstand auf dem ehemaligen Schlachthofgelände östlich der Sachsenhäuser Altstadt das Deutschherrnviertel, das sich inzwischen zum beliebten Wohngebiet entwickelt hat. Wahrzeichen des neuen Viertels ist das Hochhaus Main Plaza.
Auf Sachsenhäuser Gebiet stehen auch der Goetheturm, eines der höchsten Holzbauwerke in Deutschland, und der Henninger-Turm.
Limousinen Transfer mit Limousine oder Stretchlimousine von und zum Hauptbahnhof Frankfurt.
Hauptbahnhof und Bahnhofsviertel Frankfurt
Kaiserstraße im Bahnhofsviertel Der Hauptbahnhof, eröffnet 1888, ist nach der Anzahl der Fernverkehrszüge und am Passagieraufkommen gemessen einer der größten seiner Art in Europa. Die riesige fünfschiffige Bahnsteighalle, deren Tragwerk und Dach zurzeit fast vollständig restauriert in neuem Glanz erscheint, das stilgleich erhaltene Empfangsgebäude und das unüberschaubare Gewirr über- und unterirdischer Anlagen macht ein beeindruckendes Bauwerk aus, das eine Sehenswürdigkeit für sich ist.
Das Bahnhofsviertel ist ein Schmelztiegel der Kulturen. Dort befinden sich in einer ganz eigenen Mischung unzählige Geschäfte und Restaurants verschiedenster Art aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen. Das Bahnhofsviertel lebt 24 Stunden am Tag, nicht nur wegen des Rotlicht-Milieus, das sich vor allem rund um die Taunusstraße erstreckt. Das Viertel kann auch als ein Musterbeispiel für urbane Gegensätze angesehen werden, die so eine internationale Endstation mit sich bringt. Bettler, Alkoholiker und Junkies sind dort neben den Strömen angestellter Berufspendler ebenso gegenwärtig wie Banker im feinen Zwirn, internationale Messegäste und Tagestouristen vom Lande. Die Kaiserstraße, auf die der Besucher direkt vom Haupteingang des Hauptbahnhofs aus blickt, ist ein städtischer Boulevard, auf dem Reichtum und Elend, multikultureller Einzelhandel, moderne Bankhochhäuser in nächster Nachbarschaft zu Rotlichtbetrieben in gründerzeitlichen Altbauten zu beobachten sind.
Angebote für das Mieten einer Stretchlimousine oder Limousine in Frankfurt bzw. in anderen Städten bitte über unser Buchungsformular:

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